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Eine Pflanze nach der anderen

  • Autorenbild: Barbara Litschauer
    Barbara Litschauer
  • 8. Apr. 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Gestern gab es viel zum Einpflanzen: viele Ableger und Geschenke von Bekannten. Ich selbst hab mir auch eine Freude gemacht und mir einen Pfeiffenstrauch gekauft.



Die Erde ist in meinem Garten sehr unterschiedlich. Es gibt Stellen da ist sie hart wie Beton. Wenn man genug Kraft aufbringt und die Schaufel den Strapatzen stand hält, schafft man Schritt für Schritt ein wenig Erde auszuheben.

Bei anderen Stellen ist es das komplette Gegenteil. Unter der Schicht vom grünen Rasen findet man Sand, in unterschiedlichen Farben und Zusammensetzungen. Darunter Steine.


Ihr könnt euch also wahrscheinlich vorstellen, wie spannend das Einsetzen von Pflanzen ist.





Ich habe darauf geachtet, den Pflanzen einen Standort zu geben, der für sie auch passt. Bei der korrekten Erdzusammensetzung musste ich jedoch ein wenig tricksen.

Das bedeutet: jede Pflanze hat eine Drinage erhalten, entweder aus Blähton oder aus Laub und Ästen von meinem Kompost. Darüber kam dann ein Erdgemisch, je nach Art der Pflanze mit mehr oder weniger Sand bzw. Kompost.


Sie wurden gut eingegossen und dann mit einer Rindenmulchschicht bedeckt.

Jetzt heißt es einwurzeln und fleißig wachsen.




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